das 1. Semester

Hallo ihr Lieben,

ich habe euch mal meinen, und das Folgende sage ich voller Stolz, "alten" Stundenplan hochgeladen, damit ihr einen kleinen Einblick in mein 1. Semester habt. Ich habe es zudem künstlerisch wertvoll aufgearbeitet, wie ihr seht, weil ich natürlich gern meinen Senf dazu geben wollte. Darüber hinaus aber, damit es keine Rückschlüsse auf die Uni gibt.

Was kann man nun erkennen? Nun, für alle die noch nicht studieren zu nächst mal eines: Das sieht gar nicht so schlimm aus! Das mögen nun auch die älteren Semester sagen, wie ich bereits aus einigen Unterhaltungen mit ihnen erfahren habe. In der Tat, sieht das 1. Semester easy-going aus. Ein bisschen Ana, ein bisschen Physik, Bio, Chemie, und nebenbei noch 1 x pro Woche was zum Zahn anhören, bzw. was man alles draufschmieren und anbauen kann (Werkstoffkunde). Solltet ihr, liebe Nicht-Studenten, einige Fragen zum Stoff oder Ablauf haben (ich kenn das nur zu gut aus eigener Erfahrung), scheut euch nicht diese Fragen loszuwerden. Wo, wenn nicht hier, ist die geeignete Plattform dafür ;)

Nun zurück zum 1. Semester:

Es lies sich ganz gut realisieren zunächst bei seinem Studium die Sonnenseiten des Studentenlebens auszukosten, und zwar mit all seinen Vorzügen. Da gab es Erstsemester-Auftaktsparties, für Wiederholungstäter sogar in mehrfacher Ausführung, denn es gab ja noch die Naturwissenschaftler, die Pädagogen. Sie alle brauchen und wollen uns früher oder später, weshalb es nicht verkehrt war, sich auch dort mal vorzustellen! Jede Woche warteten zudem diverse Studentenkeller mit tollen Veranstaltungen und günstigen Getränken auf. Eine tolle und ausgelassene Zeit voller feierwütiger, nimmermüder Studenten. Kneipentouren, Kochabende taten ihr übriges. Das klingt wie reine Feierei, nicht wahr? Die ersten Wochen war es das auch.

die erste Prüfung war erst Anfang Januar...doch darüber in den kommenden Blogs.

Lieben Gruß

Euer JR