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Zahniportal-Blog

KF-Null

Dieses Wochenende werde ich mich trotz des schönen Wetters dem Biegen von Klammern widmen. Heute Nachmittag habe ich bereits mit der Beschäftigungstherapie der Abteilung Kieferorthopädie begonnen.

 

 

 Das individuelle Optimum ist noch nicht erreicht.

 Chaos in heimischen Gefilden.

 

 

Adamsklammern, Dreiecksklammern, Labialbögen und Coffinfeder und Kunststoff sollen schlussendlich zu einem rotglänzenden Aktivator fusionieren – ich versuche das individuelle Optimum zu erreichen. Meine fiktive Patientin benötigt dieses schöne funktionskieferorthopädische Gerät, um Muskelkräfte auf Parodontium und Knochen zu übertragen. Es ist also ein passives herausnehmbares kieferorthopädisches Gerät, welches nicht durch Schrauben und Federn aktiviert wird.

Seit dem 6ten Semester biege ich Klammern was das Zeug hält. Anfängliche Schwierigkeiten und blutige Finger (Tipp: die Enden der Drähte gummieren!!) begleiteten mich. Doch je mehr ich mich dem Ende des Studiums nähere, desto unblutiger wird die Prozedur.

Und wie heisst es doch so schön:

Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. ;)