dentalfresh #2 2005
dentalfresh
Ausgabe 2005 #2
Inhaltsverzeichnis
- Editorial
- Inhalt
- Die neue Approbationsordnung ist eingereicht
- News
- Die Grundlage des Endodontischen Erfolgs: Trepanation und initiales Instrumentieren
- Zen oder die Kunst der Abformung
- Endlich Examen und dann???
- Abhängigkeit ist eine psychische Erkrankung
- Ohne Moos nix los: BdZM-Kooperation mit der MLP Finanzdienstleistungen AG
- Rundum sorglos in die Zukunft starten
- Universität Witten/Herdecke: Fakultät für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
- Fachschaft Zahnmedizin Leipzig
- BdZM - Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland e.V.
- BdZM - Mitgliedsantrag
- BdZM - Mitgliedsantrag
- Rügen - Frischer Wind und vieles Meer
- BdZM-Empfang auf IDS 2005
- Unter der Sonne Baden-Württembergs: BuFaTa Freiburg 2005
- Der Zahnmedizinische Austauschdienst stellt sich vor
- Trends & Styles
- Die Kunsthalle Bremen
- Fragebogen: Wir wollen s weiterhin wissen!
- PIMP MY FACHSCHAFTSZIMMER
- Sommer, Kaufrausch und bierernste Schmankerl
- Erfahrungsaustausch zwischen Ost und West
- Termine & Impressum
Die Artikel
Art Timmermeister, Schriftführer des BdZM e.V. und Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Als PDF lesenRedaktion
Nun ist es also soweit, der Entwurf der neuen Approbationsordnung für die Zahnmedizin wurde Mitte März von Dr. Dr. Weitkamp, dem Präsidenten der Bundeszahnärztekammer und Prof. Dr. Dr. Reinert, dem Vorsitzenden der VHZMK (Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde) dem Staatssekretär Klaus Theo Schröder vom Bundesgesundheitsministe-rium überreicht.
Als PDF lesenPriv.-Doz. Dr. Rudolf Beer
Die Trepanation und initiale Darstellung der Kanaleingänge ist der wichtigste und vielfach auch zeitaufwändigste Schritt während der endodontischen Behandlung. Es muss ein großzügiger Zugang präpariert werden, mit leicht divergierenden Wänden, sodass ein Einblick auf alle Kanaleingänge gleichzeitig erfolgen kann. Koronale Obliterationen werden mit diamantierten Ultraschallspreader frei präpariert. Optische Hilfsmittel wie Lupenbrille mit Licht und/ oder Operationsmikroskop erleichtern das Aufsuchen der Kanaleingänge ganz entscheidend. Anschließend muss mit einer K-Feile #10 ein Gleitpfad bis ins apikale Drittel hergestellt werden, dem sich ein koronales flaring anschließt. Nur so ist ein Verblocken des Wurzelkanals auszuschließen. Misserfolge der Wurzelkanalbehandlung sind meist Folge einer unzureichend gestalteten Trepanationsöffnung.
Als PDF lesenLaslo Faith, 3M ESPE, Deutschland
Die Kunst, eine dentale Abformung herzustellen, ist vielfältig. Mit der Zeit entwickelt jeder Zahnarzt seine spezielle Technik.
Meist kombiniert er das auf der Universität Erlernte mit den Erfahrungen der ersten Berufsjahre und dem, was sich im Laufe der Jahre in seiner eigenen Praxis als das Beste erwiesen hat.
Als PDF lesenMeist kombiniert er das auf der Universität Erlernte mit den Erfahrungen der ersten Berufsjahre und dem, was sich im Laufe der Jahre in seiner eigenen Praxis als das Beste erwiesen hat.
Redaktion
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, nach bestandenem Staatsexamen sind die Möglichkeiten für die weitere fachliche Qualifikation und evtl. Spezialisierungen im Bereich der oralen Medizin vielfältig. Das große Angebot der Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten scheint zunächst sehr unübersichtlich zu sein. Diese Fortbildungsmethoden reichen von der Lektüre der Fachliteratur über die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen (wie z.B. Kongresse, Seminare etc.), klinischen oder interkollegialen Weiterbildungen, postgradualen Qualifizierungen und Masterstudiengängen bis hin zu fachzahnärztlichen Weiterbildungen. Wir möchten euch im folgenden Artikel etwas mehr Klarheit über dieses Fortbildungsgefüge verschaffen und aus aktuellem Anlass auf die Masterstudiengänge eingehen.
Als PDF lesenInterview Priv.-Doz. Dr. med. Götz Mundle, Homberg
Als PDF lesenMatthias Hake und Torsten Balkenhol, MLP AG Münster
Als PDF lesenViola Echterhoff-Schaetz
Auf den erfolgreichen Studienabschluss folgt die Assistenzzeit und schließlich die eigene Praxis - so sieht der ideale Karriereverlauf aus. Damit der Übergang ins Berufsleben auch wirklich so reibungslos klappt, sollten frühzeitig die Weichen gestellt werden.
Als PDF lesenMartin Pottbrock (Jahrgang 2002), Christian Grundmann (Jahrgang 2000)
Viele haben sicherlich schon von einem Zahnmedizinstudium an der Universität Witten/Herdecke gehört. Um sich ein besseres Bild davon machen zu können, wie der Lehrbetrieb für zukünftige Zahnmediziner an der einzigen privaten deutschen Universität aussieht, möchten wir unsere Uni an dieser Stelle einmal vorstellen.
Als PDF lesenBenjamin Leimcke
Spätestens seit dem, leider gescheiterten, Versuch der Leipziger Olympiabewerbung dürfte den Meisten Leipzig ein Begriff geworden sein. Neben dem alljährlich stattfindenden größten Kneipenfest Europas (Honky Tonk) hat unsere sächsische Metropole noch einiges mehr zu bieten. Weltstädtisches Flair vermittelt nicht nur die bekannte Messe, sondern auch der nahe Flughafen Leipzig-Halle, über den sich auch mal Stars wie den Rolling Stones oder Paul McCartney in die Stadt verirren.
Als PDF lesenRedaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
Als PDF lesenDaniela Zierke
Jeder von uns kennt es, dieses unsagbare Gefühl - wenn sich Körper und Seele nach Entspannung und Ausgeglichenheit sehnen. Du fühlst dich schon längst urlaubsreif und willst dem tristen Alltag auf kurze oder längere Zeit entfliehen? Was spricht dagegen? Gönn dir eine frische Atempause der ganz besonderen Art, nimm dir ein paar Tage frei und mach dich auf die Reise in eine traumhafte Welt von Wellness, Natur und Unbeschwertheit - auf unsere größte heimische Insel Rügen
Als PDF lesenRedaktion
Anlässlich der IDS 2005 lud der BdZM am 16. April zur Vorstellung der dentalfresh an den Stand der Oemus Media AG ein. Die erschienenen Industrievertreter und Studenten traten in regen Gedanken- und Erfahrungsaustausch mit den anwesenden Repräsentanten des BdZM und der Redaktion der dentalfresh. Im Folgenden einige Impressionen
Als PDF lesenRedaktion
Vom 20.-22. Mai war es einmal wieder soweit - die erste Bundesfachschaftstagung der Zahnmedizinstudenten im Jahr 2005 fand in Freiburg statt. Die Freiburger Fachschaft, die den Event organisiert hatte, bot den mehr als 200 Teilnehmern neben einem interessanten, wissenschaftlichen Programm und spannenden Workshops ebenso angenehme Abendunterhaltung.
Als PDF lesenRedaktion
Die Kunsthalle Bremen ist das erste durch Bürger errichtete Kunstausstellungsgebäude in Deutschland. Sie besteht nunmehr seit über 150 Jahren und wird bis heute noch vom Kunstverein in Bremen getragen - nunmehr aber als Museum und Ausstellungshaus in einem.
Als PDF lesenRedaktion
Auf die erste Ausgabe der dentalfresh haben wir zahlreiche Reaktionen, Mei-nungen und Anregungen erhalten. Viel Lob aber auch Kritik war dabei. Um auch in Zukunft eure Wünsche zu kennen und eure Ideen einfließen zu lassen, rufen wir euch daher auf uns weiter zu schreiben. Egal ob ihr unten kurz eure Meinung eintragt oder uns einen Leserbrief schreibt - jeder Input ist willkommen. Unter allen Teilnehmern verlosen wir 10 trswhite Patient Kits der Firma UP Dental. Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Als PDF lesenRedaktion
Habt ihr es satt in einem heruntergekommenen, baufälligen, malerbedürftigen Fachschaftszimmer zu tagen? Wünscht ihr euch frische Farben, neue Möbel, besseres Feeling - kurz einen freundlichen, neu gestalteten Raum? Für die Zahnmedizinischen Fachschaften, diediese Fragen mit Ja beantworten, haben wir ein Angebot: Mit der Aktion Pimp my Fachschaftszimmer sucht die dentalfresh das hässlichste Fachschaftszimmer! Schickt uns Bilder von eurem Raum, die dessen desolaten Zustand gut dokumentieren und schildert in einer kurzen Beschreibung, was die vordringlichsten Probleme sind und warum euer Zimmer dringende Soforthilfe benötigt.
Als PDF lesenDaniela Zierke
München im Juli. Warme Sonnenstrahlen locken aus dunklen Ecken, bunte Blumen sprießen aus den verschiedensten Winkeln und es riecht endlich nach Sommer. Herrlich, sagen strahlend die einen, Hitze sagen Wind zufächelnd die anderen, aber dennoch haben alle etwas gemeinsam: Jeder braucht eine kühle Erfrischung. Und gerade hier in München gibt es einen Stoff, den man überall auf der Welt mit der bayerischen Landeshauptstadt in Verbindung bringt: das Bier! Also mal ehrlich: Gibt es etwas Besseres, als bei schwitzenden Temperaturen unter schattigen Kastanien zu sitzen und ein kühles Maß Bier zu genießen? Wohl kaum. Egal ob allein, zu zweit, in großer Frauenrunde oder mit ein paar Kumpels: Münchens Biergartenzeit dauert so lange, wie es die Sonne zulässt, und bei einer Auswahl von 29 Biergärten und zahllosen anderen Freischank-Flächen findet jeder ein gemütliches Plätzchen unter freiem Himmel ...
Als PDF lesenRedaktion
4 Tage in Moskau - auf Einladung der russischen Zahnärztekammer und der Universität Moskau.
19. - 22. September 2005. Informationen und Anmeldung unter: mail@bdzm.de, www.bdzm.de
Als PDF lesen19. - 22. September 2005. Informationen und Anmeldung unter: mail@bdzm.de, www.bdzm.de