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dentalfresh #4 2005

dentalfresh

Ausgabe 2005 #4


Die Artikel




Ein Interview zur neuen Approbationsordnung mit Prof. Dr. Georg Meyer, Präsident der DGZMK, von der Universität Greifswald.
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Redaktion
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Jan-Philipp Schmidt
Ein heiß diskutiertes Thema in der Debatte um eine neue Approbationsordnung für die Zahnmedizin ist sicherlich die Frage gewesen, ob wirtschaftliches Know-how schon im Studium vermittelt werden sollte. Themen wie Betriebs-wirtschaft in der Zahnarztpraxis, Vertragsrecht zwischen Zahnarzt und Patient, Personalführung etc. werden in Zeiten steigenden Konkurrenzdrucks unter den niedergelassenen Zahnärzten immer wichtiger.
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Susann Luthardt
Seit nunmehr sieben Jahren veranstaltet der Prothetik- Lehrstuhl der Stomatologischen Universität in Moskau einen ganz besonderen Wettbewerb. Getreu dem antiken olympischen Gedanken können dort einmal jährlich Studenten der Zahnmedizin ihre Fähigkeiten in einem fairen Wettstreit messen.
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Dr. Hans-Jürgen Hartmann, Dr. Alexandra Steup
Den Hinweis auf Zahnverlust im hinteren Backenzahnbereich quittieren die Patienten bisweilen mit Achselzucken. Wehe aber ein Frontzahn, insbesondere einer des Oberkiefers, muss entfernt werden. Für uns Zahnärzte ist dies zwar eine nachvollziehbare Einstellung, jedoch gibt es kaum qualifizierte Unterschiede einer Zahnlücke.
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Redaktion
Viele Menschen leiden unter Erosionen des Zahnschmelzes, weil sie saure Nahrung zu sich nehmen. Können sie den Verlust der Zahnsubstanz durch besseres Zähneputzen verhindern?
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Christina Trempler
Wer sich für Regensburg als Studienort entschieden hat, schätzt meist schnell die Vorzüge der zugleich alten und doch jungen Stadt: aus historischer Sicht alt, jung durch den hohen Studentenanteil (rund jeder sechste der 140.000 Einwohner). Durch die große Zahl an CafŽs, Kneipen und Diskos ist der Stadtkern zu quasi jeder Tages- und Nachtzeit belebt, was der Altstadt besonders im Sommer ein südländisches Flair verleiht ...
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Text: Laura Schupp, Bilder: Lena Schmitt
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Redaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
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Kristin Pakura
Bosporus und Marmarameer trennen Europa und Asien, nicht aber Istanbul. Es ist die einzige Stadt der Welt, die sich über zwei Kontinente erstreckt. Über 2.500 Jahre Geschichte haben hier Spuren hinterlassen, da gibt es eine Menge zu entdecken.
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Redaktion
Was bisher geschah: Dunkle Wolken sind in Bens Leben in Leipzig aufgezogen. Seine Liebe zu Lea steht auf der Kippe. Erst war Lea eifersüchtig, weil er sich mit Jamina getroffen hatte und als die beiden es gerade klären wollten, kam auch noch Leas Ex Roberto und verwickelte Ben in eine Schlägerei. Und dem Unglück nicht genug, trifft Ben Roberto auch noch bei Lea zu Hause an, als er sich eigentlich bei ihr entschuldigen wollte
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Wilfried Hesse, Steuerberater
Jeder Zahnarzt wird sich im Laufe seiner Ausbildung und Assistenzzeit mit dem Gedanken beschäftigen, sich einmal selbst in eigener Praxis niederzulassen, eine Praxis zu übernehmen oder in eine Praxiskooperation einzutreten.
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Viola Echterhoff-Schaetz und Karin Vogel
Im Studium zählen medizinisches Wissen und Können. Für den Erfolg der eigenen Praxis jedoch spielen zunehmend marketingstrategische Überlegungen eine Rolle. Erst durch eine außergewöhnliche Präsentation erregt die Praxis die Aufmerksamkeit der Patienten. Um auf ansprechende Art und Weise zu informieren, sollte das eigene Leistungsspektrum von Anfang an richtig in Szene gesetzt werden.
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Jan-Philipp Schmidt
Es gehört schon eine gewisse Portion Mut dazu, ein Projekt wie die Dentitio 2005 ins Leben zu rufen, also eine Tagung in deutscher Sprache in Prag abzuhalten und dabei auf eine dreigeteilte Schirmherrschaft aus Deutschland (Zahnärztekammer Berlin), Österreich (Burgenländische Ärztekammer) und Tschechien (Tschechische Zahnärztekammer) zu setzen. Die Tagungspräsidenten Dr. Wolfgang Schmiedel (Berlin), Dr. Herbert Haider (Wien) und MUDr. Jiri Pekarek (Prag) konnten bei der ersten Tagung dieser Art mehr als 100 Teilnehmer begrüßen - unter ihnen auch eine Gruppe von 20 deutschen Zahnmedizinstudenten, die angereist waren, um die Tagung und selbstverständlich auch die Stadt zu erleben ...
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Claudia Hartmann
“Leipzig kommt.” So hieß der Werbeslogan der Stadt noch vor ein paar Jahren. Mittlerweile ist die sächsische Metropole tatsächlich gekommen: Liebevoll sanierte Gründerzeithäuser bestimmen zusammen mit modernen Gebäuden das Bild der Stadt. Doch Leipzig hat auch in Zukunft noch Großes vor - überall sieht man Baustellen en masse. Es vergeht kaum ein Tag, wo der Leipziger nicht verwundert vor einem neuen Kran steht und auf Grund der zahlreichen Umleitungen immer wieder vor eine Herausforderung gestellt wird. Immerhin gilt es, im nächsten Jahr ein würdiger Gastgeber für die Fußball WM zu sein...
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