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dentalfresh #4 2007

dentalfresh

Ausgabe 2007 #4


Die Artikel


Art Timmermeister, 1. Vorsitzender des BdZM
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Redaktion
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Christian Ruppert
Düsseldorf - Pünktlich zum Studententag im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages fiel der Startschuss für die zahniGroups - der revolutionären Plattform für gemeinsames Wissen rund ums Studium der Zahnmedizin. Die zahniGroups starten nach einem ausführlichen Betatest durch die federführenden zahniRedakteure, engagierten BdZM-Mitgliedern und einigen fachfremden IT-Spezialisten. Die Resonanz war positiv - in den ersten paar Tagen hörten wir von den Betatestern gar nichts, immer ein gutes Zeichen bei neuer Software...
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Jan-Philipp Schmidt, Alumni-Beauftragter des BdZM
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Redaktion
Neuer Postgraduierten-Studien gang an der Universität Freiburg im Breisgau
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Christopher C. K. Ho, BDS Hons (SYD), Grad. Dipl. Klin. ZHK (Orale Implantate)
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Redaktion
Das Interesse am ausgeschriebenen “8. Forschungspreis Vollkeramik” der Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V. (AG Keramik) wächst. Bewerber von Hochschulen, Wissenschaftler, Doktoranden und zahntechnische Arbeitsgruppen baten um eine Verlängerung der Einreichungsfrist. Die Jury kam diesem Begehren nach und setzte die Abgabefrist auf den 28. Februar 2008. Der Forschungspreis ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Preisträger werden auf dem Keramik-Symposium 2008 vorgestellt, die Veröffentlichung der prämierten Arbeit in englischsprachigen Fachorganen wird unterstützt...
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Redaktion
Der Deutsche Zahnärztetag steht für ein Treffen der deutschen Zahnmedizin aus Wissenschaft, Praxis und Standespolitik. Diesem Grundsatz folgend luden wissenschaftliche Gesellschaften und Standesvertretungen zusammen vom 21. bis 24. November 2007 nach Düsseldorf ein. Mit dem Studententag und einem eigenen Programm speziell für Studenten fanden aber auch die Interessen der Zahnmedizinstudierenden einen Fokus...
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André Weiser
Düsseldorf - Stadt der Mode, Karnevalshoch-burg und diesjähriger Ausrichter des Deutschen Zahnärztetages. Sollte die Zahnmedizinische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität noch vor ein paar Jahren geschlossen werden, weht nun ein frischer Wind in der nordrheinwestfälischen Landeshauptstadt. Was ist es, das Düsseldorf für Studenten interessant macht? Oder: Wie gestalten wir uns unser Zahni-Studium möglichst angenehm und amüsant?
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Daniel Welly
“Studieren am Meer” so lautet der Leitspruch unserer Universität hier in der Hansestadt Rostock, welche “Leuchte des Nordens” genannt wird. Rostock liegt an der mecklenburgischen Ostseeküste an der Mecklenburger Bucht, sodass der breite Ostseestrand in Warnemünde mit der S-Bahn in wenigen Minuten zu erreichen ist. Die Universität Rostock wurde 1419 gegründet und gehört somit zu den ältesten Nordeuropas. Heute umfasst die Universität neun Fakultäten, an denen ca. 14.500 Studenten eingeschrieben sind. Dies macht sie zur größten Hochschule Mecklenburg-Vorpommerns...
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Redaktion
Was bisher geschah: Ben hat sich einen Porsche gekauft und kann sich im Moment nur schwer entscheiden, welches Auto er als nächstes haben möchte. Sein Freund und Berater Ullrich hat ihm erklärt, wo es langgeht im Leben und Ben hat nun die grundlegenden Formeln für den Erfolg auf allen Ebenen verstanden und ist dabei, dies umzusetzen. Für ihn heißt es nun Autos, Geschäfte und Mädels...
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Torsten Balkenhol
Ob der Zahnarzt beruflich und finanziell erfolgreich ist, hängt von vielen Faktoren ab. Bei systematischer Planung steigen die Chancen...
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Redaktion
Rechtzeitig zu Beginn des Wintersemesters startete Wrigley Oral Healthcare Programs die Initiative StuDent - ein Lehr- und Lernprogramm rund um das Thema “Speichel & Mundgesundheit”. Ziel der Initiative ist es, die Präventionsorientierung in der zahnmedizinischen Berufsausbildung zu fördern. Ende Oktober 2007 erhielten alle Dozenten für Zahnerhaltungskunde die Vorlesung “Speichel & Mundgesundheit” sowie zum selben Thema das examensvorbereitende Skript für Studenten. Zusätzlich geht das Skript allen zahnmedizinischen Fachschaften in Deutschland zur Veröffentlichung auf ihrer Website zu.
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Fachschaft Marburg
Vom 12.-14. Oktober 2007 lud der BdZM und die Fachschaft Marburg zum ersten Arbeitstreffen in der neuen Legislaturperiode ein. Dem Aufruf folgten auch immerhin ein Drittel der Fachschaftsvertreter in Deutschland. So konnten sich Cyril Niederquell (FS Marburg) und Art Timmermeister (1. Vorsitzender des BdZM) über Zahnis aus Kiel, Hamburg, Mainz, Köln, Göttingen, Düsseldorf, Freiburg im Breisgau, Münster und Marburg freuen. Als Tagungs- und Übernachtungsmöglichkeiten dienten die Räumlichkeiten der Jugendherberge Marburg, die somit schon für die anstehende BuFaTa (14.-16. Dezem-er 2007) auf Tauglichkeit getestet wurden.
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Marburger Zahnmedizinstudenten berichten von ihrer zahnärztlichen Famulatur auf Samoa
Marburg/Samoa. Bei einer Studienreise ins südpazifische Samoa lernten die beiden Zahnmedizinstudenten Martin Augenstein und Cyril Niederquell Leben und zahnärztliche Arbeit in der Südsee kennen. Während der Semesterferien waren sie rund 12 Wochen unterwegs und berichten über ihre Erlebnisse bei einem medizinischen Praktikum in einer samoanischen Zahnstation. Dabei eröffnet die Reise auch Einblicke in die deutsch-samoanische Geschichte, in das staatliche Gesundheitswesen sowie in das typische Familienleben.
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Text: Claudia Hartmann, Fotos: © Wolfram Schreiter
Golf von Neapel, Vesuv, Capri, Blaue Grotte - romantische Begriffe, die Fernweh wecken. Doch eine Reise in das quirlige Kampanien, die berühmte Region an der Westküste Italiens, zeigt den Besuchern noch ein ganz anderes Bild
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Maria Pirr
Um das Eis geht es nicht. Es geht darum, was dir das Eis ermöglicht. Wenn ich da draußen bin, hab ich das Gefühl, dass ich alles kann. Nur dort ergibt das Leben für mich einen Sinn. “Die Eisprinzen”
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Susann Luthardt
Es gibt drei Typen von Zahnis, wie sie sich selbst gern nennen, die Studenten der Zahnmedizin. Der eine bekam sein Schicksal in die Wiege gelegt und was er auch tat, der Weg war vorgeschrieben und an irgendeinem Punkt ließ auch der vielleicht aufkeimende innere Widerstand, zu tun was die Eltern tun, nach und alles war recht, so, wie es eben war. Der andere ist der verkappte Mediziner, der eigentlich lieber Chirurg wäre, aber den verschiedene verständliche und manch unverständliche Gründe davon abhielten, es zu tun. Der dritte Typ ist ein normaler Mensch, wovon es nach wie vor viele gibt, er wusste nicht so wirklich, was er mit dem Leben und der Möglichkeit, eine gute Ausbildung zu bekommen, anfangen sollte und sagte sich, na ja, wenn es am Ende für den BMW reicht, soll s mir recht sein. Selben Typus findet man übrigens auch unter BWL- Studenten.
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