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dentalfresh #3 2008

dentalfresh

Ausgabe 2008 #3


Die Artikel


Stefanie Mayer, Vorsitzende des Juniorvorstandes des BdZM e.V.
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Redaktion
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Institut für Erfolg im Gesundheitswesen Im Mare Klinikum
In einem Workshop für Assistenzzahnärzte geben erfahrene Experten ihr Fachwissen an angehende Praxisinhaber weiter. Doch Erfolg hat nur, wer aktiv zupackt. Deshalb wird das Erlernte gleich in die Tat umgesetzt. Gemeinsam mit Experten werden Visionen und Strategien in handfeste Konzepte umgewandelt...
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Prof. Dr. Dr. Albert Mehl, Universität Zürich und Manfred Kern, Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V.
Abdruckfreie Praxis, virtuelle Konstruktionsmodelle und Artikulation auf Windows-Oberfläche, biogenerische Kauflächengestaltung durch intelligente Software, Rapid-Prototyping und 3-D-Printing sind nur ein kleiner Ausschnitt von Themen, die in letzter Zeit vermehrt in wissenschaftlichen Beiträgen oder Fachveröffentlichungen im Zusammenhang mit CAD/CAM erwähnt werden. Damit verbunden ist, dass die “konventionelle” CAD/CAM-Technik bereits in Zahnarztpraxen, Praxis- und Dentallaboren angekommen ist und nun die nächsten Evolutionsstufen bevorstehen. Blickt man nur einige Jahre zurück, so stand die Diskussion um Passgenauigkeit, Wirtschaftlichkeit und Benutzerfreundlichkeit noch im Vordergrund. Die Qualität von CAD/CAM-Restaurationen wurde kritisch gesehen und es gab nur wenige “Pioniere”, die sich mit diesem Thema auch wissenschaftlich auseinandersetzten. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Aus der zögerlichen und teilweise auch abwartenden Haltung gegenüber dem computergefertigten Zahnersatz ist jetzt ein akzeptiertes Standardverfahren geworden. Viele Unternehmen investieren immense Beträge in die weitere Entwicklung dieser Technologie
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Antje Casimir
Das wesentliche Merkmal, das die Inhaber der Gemeinschaftspraxis in München-Sendling, Zahnärztin Gabriella Gajdos und Zahnarzt Csaba Szinte, kennzeichnet, ist ihre ungewöhnliche Flexibilität. Nicht nur, dass sie ihren Lebensmittelpunkt und Wirkungskreis mehrmals veränderten, zweimal mit niedergelassenen Praxen einen Neuanfang wagten, zeigten sie auch bei der Investition in das CEREC-Restaurationssystem ein sicheres Gespür für flexible Lösungen, die einerseits Zukunftschancen eröffnen und andererseits Kapital schonen. Ein Investitionsbeispiel für CEREC-Beginner.
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Simon Haug
Der okklusale Kompass stellt in der modernen Zahntechnik ein fortschrittliches und doch komplexes Instrument dar, mit welchem du Bewegungen des Unterkiefers und deren Bedeutung für die Kauflächengestaltung nachvollziehen kannst. Er zeigt dir nicht nur, wo du die Höckerspitzen positionieren sollst, sondern auch, wo du die nötigen Freiräume für die Immediate Side Shift und die Retrusion modellieren sollst und wie die Bewegungen des Gegenkiefers verlaufen werden. Im Folgenden möchte ich dir einen Überblick über das Arbeiten mit dem okklusalen Kompass geben.
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Redaktion
Prof. Dr. Annerose Borutta, Professorin für Kinderzahnheilkunde an der Universität Jena, zum Thema Kariesprophylaxe bei Kindern und ihrer Bedeutung zur Verhinderung einer Kariesflut in Deutschland.
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Redaktion
Nach vier erfolgreichen Studiengängen startete die Akademie für freiberufliche Selbstverwaltung und Praxismanagement in Berlin. (AS-Akademie) Anfang des Jahres den fünften Studiengang. Die unter Schirmherrschaft von BZÄK und KZBV stehende AS-Akademie für freiberufliche Selbstverwaltung und Praxismanagement wird derzeit getragen von der Ärztekammer Saarland (Abt. Zahnärzte), den Zahnärztekammern Brandenburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Westfalen-Lippe, den KZVen Bremen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein sowie dem Zahnärztlichen Bezirksverband Schwaben und kooperiert mit dem Bundesverband der Zahnmedizinstudenten in Deutschland BdZM e.V. Weitere Informationen und Anmeldung: www.zahnaerzte-akademie-as.de
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Prof. Dr. Thomas Sander
Zahnarzt Dr. Johannes B. aus H. hatte es geschafft. Assistenzzeit vorbei, Approbation in der Tasche und dann auch noch das freundliche Angebot des Ausbildungschefs Dr. M., in die vertraute Praxis mit einzusteigen...
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Text: Bernhard Kirsten, Fotos: Dr. Nicole Willing
Bereits seit mehreren Semestern studiert cand. med. dent. Bernhard Kirsten am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (ZZMK) in Jena. Er ist dort Erster Vorsitzender des Fachschaftsrates Zahnmedizin. Heute berichtet Herr Kirsten von einem akademischen Ereignis, über das in der vorliegenden Form nur selten berichtet wird. Es handelt sich um einen Ehrenumzug, der vom Fachschaftsrat Zahn-medizin für Herrn Prof. Dr. Eike Glockmann nebst Ehefrau organisiert wurde. Damit wollte man beiden für ihre herausragenden pädagogischen Fähigkeiten danken und für ihre intensiven Bemühungen, die Qualität der zahnmedizinischen Lehre auf höchstem Niveau zu vermitteln. Prof. Glockmann ist Direktor der Poliklinik für Konservierende Zahnheilkunde und für knapp 40 Jahre studentischer Ausbildung verantwortlich. Seine Frau arbeitet als Oberärztin in derselben Abteilung. Die geschilderten Ereignisse fanden am 17.07.2008 statt...
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Redaktion
Als nach der Bewerbung für das Studium der Zahnmedizin von der ZVS der Bescheid “Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg” kam, haben wohl viele von uns gedacht: “O je, wo liegt das denn?” Selbst wenn man wusste, wo diese Stadt auf der Landkarte anzutreffen ist, dachte man: “Mist, wieso ist es nicht Uni XY geworden?” Nach dem Verdauen der Zulassungsnachricht kam der nächste Schock - die erste Anreise nach Halle an der Saale. Kommt man nämlich mit dem Auto, so fällt der erste Blick meistens auf triste Plattenbauten oder noch sanierungsbedürftige Altbauten...
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Redaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
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Redaktion
Was bisher geschah: Endlich schien Ben seine Lethargie überwunden zu haben und wieder auf der Erfolgsspur im Studium zu sein. Als er Andrea traf, verliebten sich die beiden auf den ersten Blick ineinander. Doch obwohl alles nicht besser sein könnte, wird Ben seine Zweifel nicht los...
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Stefanie Mayer (Uni Würzburg)
Am 25. Oktober 2008 findet der jährliche Studententag im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages in Stuttgart statt. Seit 2005 hat sich dieser Studententag mit zunehmendem Erfolg etabliert, letztes Jahr kamen bereits 370 Studierende nach Düsseldorf. Dank des Sponsorings durch die DGZMK haben Studierende zum wissenschaftlichen Hauptprogramm des Gesamtkongresses freien Eintritt, wenn sie DGZMK-Mitglied sind, was für Studierende kostenlos ist. Die Mitgliedschaft kann unmittelbar auf dem Kongress beantragt werden oder bereits im Vorfeld über den Aufnahmeantrag auf der Homepage der DGZMK unter www.dgzmk.de/uploads/ 4806f15609fc8.pdf
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Stefanie Lüers & Jan-Philipp Schmidt
Wenn auch ihr Lust auf ein paar Tage mit W&H in Salzburg habt, dann schaut doch mal auf www.whdentalcampus.com
Wer weiß: Vielleicht gewinnt ihr beim aktuellen Autorenwettbewerb sogar ein Wochenende zu zweit in Salzburg? Die besten drei sind dabei und eure Texte werden zudem hier in der dentalfresh veröffentlicht.
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Stefanie Mayer (Uni Würzburg)
Im Flugzeug nach Zagreb liefen bereits Wetten, ob überhaupt und wie unser Abholdienst am Flughafen organisiert war. So staunten wir nicht schlecht, als wir von zwei jungen Herren mit schickem EDSA-Schild in Empfang genommen wurden und den Transfer in unser City-Hotel genießen durften, das nur wenige Gehminuten von der ebenfalls in der Fußgängerzone befindlichen Zahnklinik entfernt war. Wir waren auf dem Weg zum Meeting der European Dental Students Association, kurz EDSA, welche zweimal jährlich tagt. Hier kommen Studierende aus ganz Europa zusammen und stellen Projekte und Erfahrungsberichte aus ihren Ländern in Hinblick auf das Zahnmedizinstudium vor...
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Stefanie Mayer (Uni Würzburg)
Nachdem sich der jährliche Studententag im Rahmen des Deutschen Zahnärztetages unter Regie der DGZMK seit 2005 mit zunehmendem Erfolg etabliert hat, gibt es 2008 das Novum gleich zweier Studententage. Während im Oktober 2008 in Stuttgart wieder der traditionelle Studententag auf dem Deutschen Zahnärztetag stattfinden wird, fand bereits am 7. Juni 2008 erstmalig ein Studententag einer einzelnen Fachgesellschaft anlässlich der Jahrestagung der DGZ Deutschen Gesellschaft für Zahnerhaltung e.V. in Würzburg statt. Dies ist naturgemäß eine etwas kleinere Veranstaltung als der allgemeine DZT-Studententag, dennoch sind etwa 180 Zahnis zur Premiere schon ein schöner Erfolg, zumal im Vorfeld nur mit 100 gerechnet wurde. Dies ist auch der intensiven Werbetätigkeit seitens der DGZ in Form von Postern und einiger Fachschaften zu verdanken, von denen einige wie Aachen, Frankfurt, Hamburg und Würzburg sogar entsprechende Hinweise auf ihre Homepage gesetzt hatten...
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David Rieforth
Unser Kontinent ist groß. Größer als es auf den ersten Blick erscheint. Und er ist alt. Sehr alt. Die Menschen haben ihn viele Jahrtausende geprägt, kultiviert und auch wieder zerstört. Europas Geschichte und Landschaften können sich sehen lassen und es ist immer wieder erstaunlich, wie verschieden Klima, Umwelt und Kultur nur wenige Stunden im Flugzeug von zu Hause sind.
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Susann Lochthofen
Was versteht man unter einer ewigen Stadt? Reicht es seit Langem zu bestehen und noch heute ein von Menschen bewohnter Ort zu sein? Wie muss die Geschichte einer Stadt verlaufen sein, um dauerhaft zu gelten? Welcher Ruhm und welche Katastrophen gehören in die Analen, um zu Ewigkeit zu gelangen?
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Kristin Jahn
Das Musikfestival MELT! fand unter dem Motto “Elektro meets Rock” dieses Jahr vom 18.-20. Juli zum siebten Mal in Ferropolis, der Stadt aus Eisen nahe Gräfenhainichen, und zum ersten Mal volle drei Tage statt. Die einmalige Kulisse des stillgelegten Tagebau-Geländes mit den fünf riesigen Baggern, einer nahezu vegetationslosen, sandigen Landschaft und dem idyllischen Teich, der einst das Restloch des Tagebaus Golpa-Nord war, erweist sich jedes Jahr aufs Neue als phantastische Festivallocation. In erster Linie war es aber die erstklassige Bandauswahl, mit der das Melt! diesen Sommer über 20.000 Besucher - so viel wie nie zuvor - anzog...
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Interview
Kiteboarden, oder auch Kitesurfen genannt, ist eine neue und wachsende Trendsportart. Sie schaffte es in den letzten Jahren durch spektakuläre Bilder, aber auch gefährliche Unfälle immer wieder in die Medien. Die Faszination des Adrenalinkicks, bei Sprüngen bis zu 15 Meter hoch und 40 Meter weit zu schweben, lässt viele nicht mehr los.
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