Zum Inhalt springen

dentalfresh #2 2013

dentalfresh

Ausgabe 2013 #2



Die Artikel


BdZM-Vorstand
Der Sommer steht vor der Tür, und auch euer Bundes-vorstand hat schon den ersten Sonnenbrand auf der Nase bekommen...
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Mila Greiwe
Mittwochnachmittag, 50 Eintrittskarten für die Internationale Dental-Schau in Köln, Stadtpläne und Magazine liegen im Foyer der Jugendherberge bereit. Abwechslungsreiche drei Tage mit überwältigend vielen Eindrücken von zukunftsweisenden Tech-ni-ken und Konzepten, Gesprächen mit neuen und alten Be-kannten aus der Zahniwelt und kulinarischem Rah-men-programm, erwartet die Teilnehmer des diesjährigen Arbeitstreffens des Bundesver-ban-des der Zahn-medizinstudenten in Deutschland e.V. (BdZM). Mit etwas Durch-halte-vermögen sollte es eine schöne Zeit werden.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
Die Alumni-Kultur fördern und leben – mit diesem Credo präsentierte sich der Bundesverband der zahnmedizinischen Alumni in Deutschland e.V. (BdZA) auf der 35. Internationalen Dental-Schau (IDS) vom 12. bis 16. März 2013 in Köln. Mit der Generation Lounge gelang es dem Ver-band, dem Austausch aller zahnmedizinischen Absol-venten eine großartige Plattform zu bieten, die mit Neugier und Begeis-te-rung von den Messebesu-chern entdeckt wurde.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Interview mit Dr. Peter Engel
Für viele Menschen ist Deutschland ein Land der Hochkultur, ein Land, aus dem anerkannte Dichter, Wissenschaftler und Kritiker hervorkommen. Es ist ein Land, das Sicherheit bietet. Für andere bedeutet Deutschland Frustration, Ungerechtigkeit, Politikverdros-sen-heit und ein sich nicht weiterentwickelndes demokratisches System. Doch noch immer gibt es Menschen wie Dr. Peter Engel, die sich eine Mei-nung bilden, die für das kämpfen, woran sie glauben und die ihre Energie für ihre Mitmenschen einsetzen. Dr. Engel hat tagtäglich sein soziales und gesellschaftliches Engagement in der Westentasche parat, um sich für die Belange von Patienten, Zahnärzten und ihren Mitarbeitern zu engagie-ren. Er ist Zahnarzt und Oralchirurg in Köln und seit 2008 Präsident der Bundeszahnärztekammer.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Dr. Christian Krupp, M.Sc.
Für den Erfolg der endodontischen Behandlung ist eine systematische Diagnostik von zentraler Bedeutung. Nur so ist es möglich, in einem ersten Schritt zwischen odontogenen und nicht odontogenen Schmerzen zu differenzieren und darauf aufbauend zuverlässig endo-dontisch bedingte Schmerzen oder pathologische Veränderungen zu diagnostizieren.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Lisa de Boer
„Ich studiere jetzt in Freiburg.“ – „Ach, da scheint doch immer die Sonne!“ Klingt komisch, ist aber so. Wer Sonne, Gaumenfreu-den, studentisches Party-leben, eine schöne Altstadt und eine gute zahnmedizinische Ausbildung sucht, der ist in Freiburg im Breisgau goldrichtig...
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
„Roboterpatientin“ verweist auf zukünftige Ausbildungsmöglichkeiten
Als PDF lesen
Als ePaper lesen



Redaktion
Nach sieben erfolgreichen Studiengängen startet die Akademie für freiberufliche Selbstverwaltung und Praxismanagement (AS-Akademie) in Berlin Anfang 2014 den achten Studiengang. Interessenten können sich jetzt anmelden.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Anica Schäfer/Fotos: SL, Tanja Bornmann
„Du warst so wunderbar Berlin…“ summte es von so manch einem Besucher mit der bekannten Melodie zum Lied am Wochenende vom 3.5. bis 5.5.2013 durch die Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Berlin-Wilmersdorf.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
Zahlreiche Probleme und Misserfolge lassen sich heutzutage bereits im Vorfeld durch eine sorgfältige und detaillierte Diagnostik vermeiden. Im Laufe der letzten Jahre hat sich die moderne Zahnmedizin zu einem Hightech-Sektor entwickelt, und auch die zahnärztlich-röntgenologische Diagnostik ist durch die Entwicklung der dentalen Volumentomographie (DVT) maßgeblich ergänzt worden...
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Christin Bunn
Das Studium der Zahn-medi-zin ist eines der kostenintensivsten überhaupt, denn ne-ben der Theorie steht vor allem das praktische Arbeiten im Vordergrund. Dafür bedarf es den entsprechenden Materialien – vom Wachs, über Abformmassen bis hin zu Artikulatoren sowie Hand- und Winkel-stücken. Letztere gibt es im praktischen Student’s Kit von W&H.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
Die Sommer-BuFaTa, die vom 3. bis 5. Mai in der Hauptstadt stattfand, war wieder ein wichtiger Termin für alle zahnmedizinischen Fachschaften in Deutschland sowie den Bundesverband der Zahn-medizinstudenten (BdZM) und nicht nur dank des tollen Wetters ein großer Erfolg (einen Nachbericht zur Bundesfachschaftstagung aus Sicht der Organi-sa-toren dazu könnt ihr in dieser dentalfresh lesen). Neben der Fachschaftsaussprache, dem Kern einer jeden BuFaTa, und spannenden Rahmenveranstal-tun-gen wie einer Bootsfahrt bieten auch die Spon-soren der Veranstaltung, ohne die jede BuFaTa nicht möglich wäre, Workshops und Hands-on-Kurse zur praktischen Wissensvermittlung an.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
Im zahniportal finden Zahnmedizinstudenten allgemeine Infos und eine aktuelle Berichterstattung von der Bewerbung bis zur Assistenzzeit. Das Frühjahr im zahniportal war ereignisreich: Ein iPad mini geht nach Hamburg, ein Blog feiert Geburtstag und die BuFaTa zeigt, wie notwendig das Engagement von Fach-schaften ist.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Andrej M. Kielbassa, Steffen Schneider
Behandlungsmethoden und ihre dabei ver-wendeten Materialien, die von der gesetzlichen Kran-ken-versicherung (GKV) ersetzt werden, gehören in Deutsch-land per definitionem zur sogenannten Grund-versorgung. Die seit Jahrzehnten bewährte Amalgamfüllung ist ein Beispiel für eine etablierte Grundversorgungsform, die für den GKV-Patienten zuzahlungsfrei (aber nicht wirklich kostenlos) ist. Der Grundversorgung gegenüber stehen Versorgungen mit aufwendigeren Techniken und Materialien, die eben deshalb in der Regel für den GKV-Patienten mit Zuzahlungen einhergehen...
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Katri Helena Lyck
Was geschieht als erstes nach dem Start der Selbst-ständigkeit eines Zahnarztes? Nach Gründung der eigenen Praxis mit vollständiger Einrichtung der Praxisräume sowie sämtlicher Arbeitsmittel fehlt nur noch das fachlich ausgebildete und kompetente Per-sonal, um einen reibungslosen Praxisalltag für den Zahnarzt zu gewährleisten. So bringt es die Tätigkeit eines Zahnarztes schon von Anfang an mit sich, dass Mitarbeiter beschäftigt werden, er damit Arbeit-geber ist. Nicht selten ist es in Praxen, dass der erste Mitarbeiter eines Zahnarztes der jeweilige Lebens-part-ner/Ehepartner oder eine Reinigungskraft ist. Und bereits in diesen Fällen handelt es sich um Tätig-keiten aufgrund eines Arbeitsvertrages...
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Matthias Kelch, LMU München
Nach 28 Stunden Flugzeit und ein paar Stunden Aufenthalt in Dubai, Melbourne und Auckland bin ich am Flughafen von Tongatapu, der Hauptinsel des Königreichs Tonga, angekommen.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen

Redaktion
Kein Kurztext vorhanden. Schauen Sie in die PDF.
Als PDF lesen
Als ePaper lesen