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dentalfresh #2 2014

dentalfresh

Ausgabe 2014 #2



Die Artikel


Arthur Heinitz
Mit diesem Editorial wird es auch für Paul, Carsten und mich nach einem ganzen Stu-dium und ein wenig darüber Zeit, „auf Wiedersehen“ zu sagen und an die nächste Vor-standsgeneration zu übergeben.
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Dominic Jäger
Vom 6. bis 8. Juni fand in Rostock die halbjährliche deutschlandweite Bundes-fachschaftstagung der Studierenden der Zahn-medizin statt.
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ZTM Markus Friedrich
Herzlich willkommen zu meinem Beitrag über die digitale dentale Zukunft.
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Dorothee Holsten
Nobody is perfect! Natürlich kann es passieren, dass bei der ersten Anprobe oder nach einigen Tagen die neue Prothese noch etwas drückt. Nein, deswegen wird kein Patient verärgert sein. Doch er kommt sicherlich zu Ihnen mit der Hoffnung, dass ihm jetzt schnell geholfen wird. Solchen Situationen begegnet ein Zahnarzt am besten professionell mit dem Satz TD1520A von Komet, der alle Instrumente für die schnelle Hilfe bereithält.
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Redaktion
Seit 15 Jahren verleiht die Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde (AG Keramik) alljährlich den „Forschungspreis Vollkeramik“. Nun tritt die AG Keramik mit der Ausschreibung erneut an die Fachwelt heran. Der Forschungspreis soll Zahnärzte sowie Wissenschaftler und besonders interdisziplinäre Arbeitsgruppen motivieren, Arbeiten zum Werk-stoff Keramik und zu vollkeramischen Restaura-tio-nen einzureichen. Im Rahmen des Themas werden klinische Untersuchungen angenommen, die auch die zahntechnische Ausführung im Labor umfassen. Deshalb können auch die ausführenden Zahntech-niker als Mitglieder von Arbeitsgruppen teilnehmen. Materialtechnische Untersuchungen mit Vollkera-mi-ken sind ebenfalls im Fokus der Ausschreibung. Ferner werden klinische Arbeiten geschätzt, die sich mit der computergestützten Fertigung (CAD/CAM) und Eingliederung von vollkeramischen Kronen, Brü-cken und Implantat-Suprakonstruktionen befassen.
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Dipl.-Psych. Dörte Scheffer
Mit dem Entschluss, die eigene Praxis zu gründen, haben die meisten Zahnärzte/-innen eine Vision von ihrer Praxis. Spätestens mit dem Bankgespräch und der Erstel-lung eines Business-planes geraten inhaltliche Überlegungen oft in den Hintergrund. Wirtschaftliche, unternehmerische und technische Belange stehen mehr im Vordergrund: Praxisform, Anschaffungen und Budget-planung. Der Druck wächst, genug einzunehmen und dafür viele Patien-ten in die Pra-xis zu bekommen. Sie fragen sich also, was für ein Marketing Sie machen können in Form von Website, Visitenkarten, Foldern und Presseberichten oder Anzeigen.
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Redaktion
Der Verein vertritt die Interessen aller Zahnmedizinstudenten in Deutschland und ist der Dachverband der Fachschaften für Zahnmedizin.
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Nadja Alin Jung
In den ersten Monaten entscheidet sich, ob Ihre eigene Praxis ein wirtschaftlicher Erfolg wird. Um den Heraus-forderungen als Unterneh-mer gewachsen zu sein, müssen Sie früh entscheidende Weichen stellen. Nachdem für die eigene Praxisniederlassung der richtige Standort gefunden, die Finanzierung bewilligt, die notwendigen Verträge unterzeichnet und die entsprechenden Versicherungen abgeschlossen sind, hören Planung und Organisation bis zur Eröff-nung nicht auf – unabhängig davon, um welche Form des Praxiseinstiegs es sich handelt.
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Marius Urmann
Perfekt organisiert, häufig in dunklen Winkeln zu finden und mit hohem Schädigungspotenzial – hierbei handelt es sich nicht etwa um das Profil eines waschechten Gangsters, sondern um die Beschrei-bung eines täglichen Begleiters eines jeden Men-schen. Die Rede ist vom Biofilm. Als initiale Ursache für orale Erkrankungen wie Karies und Parodontitis nehmen Biofilme und vor allem ihre Bekämpfung eine zentrale Position in der Zahnheilkunde ein. Nicht ohne Grund stehen die Themen professionelle und häusliche Biofilmentfernung bei Großveranstaltun-gen wie etwa dem 5. Oral-B Symposium im März dieses Jahres immer wieder im Mittelpunkt. Doch was lässt sich nach dem Stand der Wissenschaft über diese mikrobiellen Lebensformen sagen?
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Redaktion
Die Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung hat die wissenschaftlich gesicherten Empfehlungen zur Kariesprophylaxe in fünf Kernpunkten zusam-men-ge-fasst. Für das Praxisteam ist dieser „5-Punkte-Plan“ eine praktische Checkliste, die Sicherheit gibt: Die präzisen Handlungsanweisungen schaffen eine klare Basis, die den Inhalt der Prophylaxesitzungen strukturieren helfen und sich auf wenige wesentliche Punkte konzentrieren. Wie das Praxisteam die Emp-fehlungen im Arbeitsalltag nutzt, berichtet Martina Bökels, Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin in der Praxis von Dr. Lutz Laurisch, Zahnarzt mit Pro-phylaxe-schwer-punkt in Kor-schen-broich.
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Tim Franze
Erfolgreiche Unternehmen der Dentalbranche erzielen sehr hohe Umsätze und damit auch Profit. Es ist keine Selbstverständlichkeit, einen Teil dieser Gewinne guten Zwecken zukommen zu lassen. Aber es gehört in der modernen Marketingwelt zum guten Ton. Ein Gegen-beispiel ist die Firma W&H Deutschland GmbH. Diese unterstützte zuletzt das Kinder-hilfsprojekt Fortaleza in Brasilien, und das ganz ohne werbewi-rksame Fotos mit Riesenscheck und lächelnden Menschen.
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Peter Southerden
Ein klinischer Fallbericht von Peter Southerden, BVSc MBA & DipEVDC, Royal College of Veterinary Surgeons und anerkannter europäischer Spezialist für Tierzahnheilkunde
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ZA Felix Zimmermann, ZÄ Franziska Sitter & ZA Simon Schmitt
Hallo, wir sind Felix, Franziska und Simon und alle-samt frischgebackene Zahnärzte aus Göttingen. Wir dachten uns, nach dem Studium, neben dem tristen Büroalltag im Doktorandenlabor, kann ein bisschen Abenteuer nicht schaden.
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