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Neue Röntgengeräte für die Zahnklinik

Prof. Peter Ottl (v.l.), Prof. Emil Reisinger, Prof. Hermann Lang, die Medizinisch-technische Radiologieassistentin Cornelia Möller, Prof. Bernhard Frerich, Prof. Marc-André Weber und Prof. Franka Stahl sind begeistert von der Bildqualität der neuen Zahnröntgengeräte.
Foto: Uni Rostock

Mehr Kontrast – weniger Strahlung: Patienten profitieren von moderner Technik

| Die Radiologie an der Universitätsmedizin Rostock erreicht den nächsten Meilenstein in der Modernisierung der bildgebenden Ausstattung. Seit Kurzem kommen in der Röntgenabteilung der Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde „Hans Moral" modernste Röntgengeräte zum Einsatz. Die Geräte verfügen über eine einzigartige Detektortechnologie. „Dies erlaubt die Erstellung von noch schärferen und kontrastreicheren Aufnahmen, ohne jedoch eine größere Strahlenbelastung für den Patienten zu verursachen“, freut sich Prof. Dr. Marc-André Weber, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie.

Für die Direktoren der Zahnklinik, Prof. Dr. Franka Stahl (Kieferorthopädie), Prof. Dr. Bernhard Frerich (Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie), Prof. Dr. Peter Ottl (Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde) und Prof. Dr. Hermann Lang (Zahnerhaltung und Parodontologie) ist die exzellente Bildqualität mit Blick auf des Patientenwohl enorm wichtig. Die schärferen und detailreichen Bilder ermöglichen eine noch bessere Diagnostik und Behandlung. Eines der neuen Geräte ist zusätzlich mit einer sogenannten Fernröntgeneinheit ausgerüstet. Damit werden Röntgenaufnahmen des Kiefers aus einer Entfernung von etwa 1,5 Metern angefertigt. Das Spektrum der angebotenen Röntgenverfahren wird dadurch vervollständigt. So sind nun alle zahnmedizinischen Standardverfahren an einem Standort konzentriert und zeitaufwändige Wege zwischen den Einrichtungen am Campus Schillingallee gehören der Vergangenheit an.

Maßgeblich an der Beschaffung beteiligt war auch das Dekanat der Medizinischen Fakultät. Für ihre Ausbildung ist es wichtig, dass die angehenden Zahnärzte schon während des Studiums mit modernsten Geräten arbeiten können. „Die Erfahrungen prägen unsere Studenten und werden unseren zukünftigen Patienten zu Gute kommen“, unterstreicht der Dekan und Wissenschaftliche Vorstand, Prof. Dr. Emil Reisinger.

Foto: Uni Rostock

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