Umbauten an Rostocker Zahnmedizin sichern Versorgung und Lehre
Mit dem Dekan und Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden, Prof. Dr. Emil Reisinger, und der geschäftsführenden Direktorin der Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde „Hans Moral“, Prof. Dr. Franka Stahl, sah er sich die neuen Räume und die technische Ausstattung an und tauschte sich über die weiteren Herausforderungen in der Corona-Pandemie aus. Angesichts der zu erwartenden nächsten Corona-Welle im Herbst erklärte Reisinger: „Dank der baulichen Umgestaltung können die Kontakte zwischen Mitarbeitern, Patienten und Studierenden weiter reduziert und damit ein mögliches Ausbreitungsrisiko minimiert werden. So kann die wertvolle kieferorthopädische Arbeit und die Weiterbildung der Fachzahnärzte auch bei einem möglichen steigenden Infektionsgeschehen weitergehen."
Auch Prof. Dr. Franka Stahl ist froh über den Abschluss der Bauarbeiten: „Dr. Rudolph hat uns im letzten Jahr bei der Bewilligung der Mittel sehr unterstützt und sich später auch persönlich davon überzeugt, dass die notwendigen Arbeiten schnell und unkompliziert in die Tat umgesetzt wurden. Deshalb ist es uns ein Anliegen, ihm die umgebauten Räume nun auch nach Fertigstellung zu präsentieren. Wir freuen uns, dass er unserer Einladung gefolgt ist.“
Dr. Stefan Rudolph zeigte sich angesichts der neuen Behandlungsplätze mehr als zufrieden: „Ich bin begeistert über dieses so wertvolle Ergebnis des Projektes. Es ist vor allem eine Win-Win-Situation für unsere Bürgerinnen und Bürger und ebenso für die Rostocker Zahnmedizin.“