Stimmen für mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende: Das Deutsche Studentenwerk (DSW) wirbt in der Öffentlichkeit um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Die Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene soll mehr tun für den Neubau und die Sanierung von...
Das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der 58 Studenten- und Studierendenwerke in Deutschland, begrüßt den gestern, 13. Dezember 2017, von der Bundesregierung veröffentlichten, 21. BAföG-Bericht.
Gegensteuern gegen die „Ungleichbehandlung von Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen“, das BAföG sofort um mindestens zehn Prozent erhöhen, den Pakt für Forschung Innovation fortsetzen: Im DSW-Journal 4/2017, das ab 4. Dezember 2017 erscheint, schreiben die Spitzen von Hochschulen,...
Die Zahl der Studierenden in Deutschland ist gemäß Statistischem Bundesamt noch weiter angestiegen, auf ein Rekordhoch von rund 2,85 Millionen. Dazu erklärt Prof. Dr. Dieter Timmermann, der Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW):
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende wird immer knapper. Zwar werden sowohl im öffentlich geförderten als auch im privaten Bereich neue Wohnheime gebaut, doch während die Zahl der staatlich geförderten Wohnheimplätze nicht ausreicht, sind die Wohnheime privater Anbieter oft für viele Studierende...
Wer wird „Student/-in des Jahres“? Der Deutsche Hochschulverband (DHV) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) schreiben zum dritten Mal den Preis für studentisches Engagement aus, den sie vor zwei Jahren gemeinsam ins Leben gerufen haben.
Anlässlich der anstehenden Sondierungsgespräche der möglichen Regierungskoalition zum Bereich Bildung fordert das Deutsche Studentenwerk (DSW) die Verhandlungspartner auf, beim BAföG nachzubessern. Im ersten Schritt sollten die potentiellen Koalitionspartner eine sofortige Erhöhung der Freibeträge...
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende: Studentenwerke starten Kampagne. Kernforderung: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung der Wohnheime. DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Die Wahl des Studienorts darf nicht vom Geldbeutel abhängen“.